Remo Krähenbühl ist ein talentierter Hockeyspieler, der seine Karriere beim Schlittschuh Club Konolfingen begann. In seiner Jugend hatte er jedoch mit einigen Hindernissen zu kämpfen, um zu den Trainings und Spielen zu gelangen. Seine Eltern hatten nur ein Fahrzeug, was bedeutete, dass er oft mit Roger Krähenbühl zum Training zu den Piccolo SCL Tigers reiten musste. Wenn seine Mutter das Auto benötigte, um zur Arbeit zu fahren, musste er mit seiner Hockeytasche bei starkem Schneefall bis zu einem Kilometer laufen.
Trotz der Schwierigkeiten war Remo Krähenbühl entschlossen, sein Hobby weiterhin auszuüben. Sein Vater arrangierte es, dass er nach einigen Jahren bei den Signau Schülernmannschaften spielen konnte. Nach seinem Abschluss spielte er für den Sportverein Gohl, bevor er schließlich von den Scouts des SC Konolfingen entdeckt wurde.
Krähenbühl spielte für die erste Mannschaft des SC Konolfingen und hatte eine bemerkenswerte Karriere. Er war der Topscorer in der Liga und wurde von mehreren Profi-Scouts bemerkt. Nachdem er Angebote von anderen Vereinen erhalten hatte, wechselte er für einige Jahre zum EHC Mirchel.
Krähenbühl musste sich bei EHC Mirchel als Underdog aus einer niedrigeren Liga beweisen, aber nach zwei Jahren hatte er sich einen Stammplatz erkämpft. Dennoch entschied er sich schließlich dafür, zum SC Konolfingen zurückzukehren. Die Trainingszeiten beim EHC Mirchel waren schlecht und passten nicht zu seinem Arbeitsplan, und er war stolz darauf, wieder für seinen Heimatverein zu spielen.
Seitdem hat Krähenbühl viele aufregende Spiele und beeindruckende Leistungen für den SC Konolfingen erbracht. Er ist ein leidenschaftlicher Hockeyspieler, der seine Liebe zum Sport nie verloren hat. Mit seiner Hartnäckigkeit und seinem Durchhaltevermögen hat er es in die höheren Ligen geschafft und ist ein Vorbild für junge Spieler, die davon träumen, es ihm nachzumachen.
Remo Krähenbühl ist ein echter Champion, der den SC Konolfingen auf und neben dem Eis würdig vertritt. Wir sind stolz darauf, ihn als Teil unserer Gemeinschaft zu haben und wünschen ihm alles Gute für seine weitere Karriere.
